Glasfasermatten für das
RS MaxPatch® System
Grabenloses Reparaturverfahren mit DIBt-Zulassung
Zusammen mit den Schlauchlining-Sanierungssystemen steht RS MaxPatch® für schnelle, grabenlose und punktuelle Reparaturen zur Verfügung.
RS MaxPatch® ist ein bewährtes, vor Ort aushärtendes Kurzlinersystem zur Erneuerung kurzer Abschnitte in drucklosen Rohren von DN 100 bis DN 800.
Das korrosionsbeständige (E-CR-Glas) Glasfaser-Composite-System eignet sich hervorragend zur Reparatur und Versiegelung von Rohrschäden.
Anwendungsbeispiele:
- Kleine Risse
- Lecks
- Abzweigungsundichtigkeiten
- Korrosionsschäden
- Wurzeleinwuchs
Die hochfeste Harz-/Glasfasermatrix bietet eine enorme Strukturfestigkeit bei extrem schlankem Profil, was den Rohrdurchfluss nicht behindert, sondern verbessert.
Aushärtung auch unter Wasser
RS MaxPatch® härtet bei Umgebungstemperaturen praktisch ohne Schrumpfung und sogar unter Wasser aus. Das Harz sorgt für die bestmögliche Abdichtung des defekten Rohres und macht den Einsatz eines Preliners und eines Heizsystems überflüssig.
RS MaxPatch® verfügt über umfangreiche Eignungsprüfungen und ist durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) als Verfahren zugelassen.
Haben Sie Fragen?
Möchten Sie mehr erfahren, haben Sie eine spezielle Frage zum RS MaxPatch® System oder wünschzen Sie eine Bestellung? Wir helfen Ihnen gerne direkt weiter.
Markus Dinklage
Vertriebsleiter DE
Jürgen Haug
Vertriebsleiter AT
Christoph Turk
Niederlassungsleiter
Franziska Rosser
Prokuristin
Technische Daten
Durchmesserbereich
• DN 100 – DN 800
Technische Daten
• RS MaxPatch Advantex-ECR-Glas
• Glasmatten Rollen in 330 mm/ 415 mm/ 510 mm und 1300 mm Breite
• Gewichte: 1086 g/m² oder 1387 g/m²
Qualitätssicherung
• RAL-Gütezeichen S27.10 (Wasser) & S27.2 (Dampf)
• DIBt – Zulassung Z-42.3 – 389
• DIBt – Zulassung Z-42.3 – 454
• DIBt – Zulassung Z-42.3 – 487 [innerhalb von Gebäuden]
Produktinformationen als PDF Download
Geräte
Verbrauchsstoffe
Ausbauvarianten
Anwendung
Zum Schutz des Packers wird zuerst ein Trennmittel auf den Packer aufgetragen. Danach wird der Packer mit einer Schutzfolie gleichmäßig umwickelt und fixiert.
Die Größe der Glasfasermatte wird berechnet. Sie ist abhängig von der Schadstelle und einer vorgeschriebenen Überlappung.
Die verschiedenen Harz-Komponenten werden gemäß der Verfahrensbeschreibung gemischt. Danach wird das Harz mehrfach auf der Glasfasermatte verteilt.
Die imprägnierte Glasfasermatte wird auf den vorbereiteten Packer mehrfach aufgewickelt, fixiert und anschließend in das Rohr eingeschoben.
Der Packer wird an der Schadstelle positioniert. Die Aushärtung erfolgt unter dem vorgegebenen Druck in der errechneten Aushärtungszeit.