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Die RS Technik AG steht für umweltfreundliche Sanierungssysteme und forstet auf – Gemeinsam mit den „Niedersächsischen Landesforsten“ in Deutschland konnten bereits die ersten Aufforstungen im Harz unterstützt werden.

Die RS Technik AG setzt auf die hochwertigsten Epoxid-Schlauchlinerharze, die nicht nur die zuverlässigste Härtung bieten sondern aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften auch insbesondere für Langlebigkeit und Nachhaltigkeit in der Rohrsanierung stehen. So zeichnen sich Epoxidharze durch eine besonders hohe Chemikalienbeständigkeit und Stabilität aus. Die Harze weisen kaum einen chemischen Schrumpf auf und haften auf nahezu allen Rohrwerkstoffen.

Eine kontrollierte und sichere Härtung stellt bei vor Ort härtenden Systemen den wichtigsten Baustein dar.

Transparenz und Nachhaltigkeit – Verarbeitung eines Epoxidharzliners vor Ort

Epoxidharzsysteme zeigen als Polyadditionsharze und modifizierte Kalthärter klare Vorteile: zuverlässigste Durchhärtung bei allen örtlichen Gegebenheiten, keine Emissionen von Lösemittel (z.B. Styrol), keine äußeren Schmierschichten und Umweltsünden. Die Härtung mittels Warmwasser und Heißdampf gilt zwar zuweilen als konservativ, dafür ist diese stets sicher und vollständig. Auch bei starker Kühlung von außen, beispielsweise aufgrund von Grund- und Schichtenwasser, kann eine zuverlässige Durchhärtung garantiert werden.

Die Umweltbilanz von Epoxidharzlinern kann sich sehen lassen. Vergleicht man den Carbon Footprint vor Ort härtender Sanierungssysteme, stehen die warm- und kalthärtenden Epoxidharz-Produkte in der Gesamtbilanz (Herstellung, Transport, Einbau) zumeist vorn.

Epoxidharzsysteme sind nicht nur hochwertiger, sie sind auch hochpreisiger. Unter anderem aus diesem Grund ist der Einsatz im Hauptkanalbereich in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Bei kleinen Nennweiten und komplexen Rohrverläufen mit Bögen und Dimensionswechseln machen Epoxidharzliner nach wie vor die hauptsächlich eingesetzten Sanierungssysteme aus. Die verwendeten Polyesterfaserliner sind besonders dehnfähig, flexibel und bogengängig. Die Liner überwinden Dimensionswechsel und gleichen Schwankungen im Altrohrinnendurchmesser aus. Eine sichere Bettung des Liners im Altrohr wird aufgrund geringstmöglicher Ringspalte gewährleistet. Darüber hinaus können hinterwanderungsfreie und wasserdichte Anbindungen am Altrohr hergestellt werden. Hinterläufigkeiten zwischen Liner und Altrohr werden vermieden.

Der Einsatz von Epoxidharzlinern bietet eine 100%ige Transparenz für den Anwender und Auftraggeber. Die eingesetzten Materialien werden offen und reproduzierbar vor Ort verarbeitet. Alle Verarbeitungsschritte werden automatisch aufgezeichnet und überwacht. Die mobilen Anlagen zur Imprägnierung der Liner sind High-Tech-Tränkwerke und ermöglichen eine vollständige Transparenz ohne Verarbeitungsgeheimnisse.

Die RS Technik AG setzt in der Rohrsanierung also aus guten Gründen und mit einem hohen Maß an Verantwortung für uns und unsere Zukunft seit jeher auf hochwertige Epoxidharze. Um den besten Natur- und Umweltschutz weiter auszubauen, war es daher ein besonderes Anliegen der RS Technik gerade ihre Epoxidharzliner mit einem Umweltschutzprojekt zu kombinieren.

Die Wälder im Harz sind durch den Klimawandel stark betroffen – Hier forsten wir mit auf. Alle 100 m Epoxidharzschlauchliner wird ein Quadratmeter klimaschützender Wald gepflanzt und gepflegt.

Seit 2018 sind in Deutschland rund 300.000 Hektar Wald durch Borkenkäfer, Krankheiten, Trockenheit und andere Faktoren zerstört worden. In den nächsten Jahren sollen diese Flächen wiederaufgeforstet werden. Die RS Technik AG möchte einen Beitrag leisten und sich mit Spenden und Sponsoringaktionen an diesen Aufforstungen beteiligen. Wälder sind nicht nur Klimaschutz, weil sie klimaschädliches Kohlendioxid binden, sie reinigen die Luft und das Wasser, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und liefern den nachwachsenden Rohstoff Holz. Trotz des großen Bedarfs an Wiederaufforstungen ist es für Unternehmen bisher weniger populär, in Waldhilfe zu investieren. Eine Anrechnung des Kohledioxidausgleichs über Baumpflanzungen ist in Deutschland nicht möglich; für Baumspenden können keine Kohlendioxid-Einsparungs- oder Kompensations-Zertifikate ausgestellt werden. Dennoch helfen wir mit dieser Aktion unserer Umwelt dort, wo sie es am dringendsten benötigt.

Gerade diese Projekte sind uns sehr wichtig und wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung der „Niedersächsischen Landesforsten“ einen gezielten Beitrag zum Natur- und Klimaschutz in einem der beliebtesten Mittelgebirge Deutschlands leisten können.

 

Möchten auch Sie Sponsor werden oder sich über das Aufforstungsprojekt informieren? Sprechen Sie uns an:

RS Technik AG – Zum Schacht III 9 – 59192 Bergkamen

info@rstechnik.com

Gerne stellen wir Ihnen Informationen zu unseren Sanierungssystemen auf Epoxidharzbasis zur Verfügung.